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8 Wege, wie POS-Hardware den Betrieb von Einzelhandelsgeschäften rationalisieren kann

Blog
Datum: Apr 15 2025
Lesezeit: 12 Minuten

Zur Rationalisierung der Abläufe in Einzelhandelsgeschäften gehört es, dafür zu sorgen, dass alle beweglichen Teile nahtlos zusammenarbeiten. Wenn es darum geht, die Effizienz zu steigern, konzentrieren sich viele Ladenbesitzer auf die Aufstockung des Personals oder die Automatisierung von Aufgaben, wo dies möglich ist. Ein häufig übersehener Bereich ist die Aufrüstung Ihrer POS-Hardware- von Barcode-Scannern und Registrierkassen bis hin zu mobilen POS-Geräten und Tablet-Ständern. Auch wenn es wichtig ist, Ihre Software auf dem neuesten Stand zu halten, ist Ihre Hardware das Rückgrat, das alles unterstützt, von der Verbesserung des Kundenerlebnisses über die Verwaltung des Bestands bis hin zur Ermöglichung von Selbstbedienungsoptionen.

Rund 70 % der Einzelhändler verwenden immer noch POS-Hardware und -Software, die älter als zwei Jahre ist, und etwa 40 % setzen Geräte ein, die fünf Jahre oder älter sind. Die typische Lebensdauer von POS-Technologie beträgt nur drei bis vier Jahre. Das bedeutet, dass Sie möglicherweise mit Ineffizienzen und Sicherheitsrisiken zu kämpfen haben, die Ihren Betrieb verlangsamen.

In diesem Blog informieren wir Sie über die Risiken veralteter POS-Hardware und zeigen Ihnen acht Möglichkeiten auf, wie Sie mit moderner POS-Hardware die Abläufe in Ihrem Ladengeschäft optimieren können.

Wie veraltete POS-Hardware den Betrieb von Einzelhandelsgeschäften unterbricht

POS-Hardware und -Software arbeiten Hand in Hand, um ein komplettes, funktionales Erlebnis im Laden zu schaffen. Die Software wickelt Transaktionen, Datensynchronisation und Berichte ab, während die Hardware die physischen Hilfsmittel bereitstellt, die das alles möglich machen, wie Tablets, Ständer, Zahlungsgeräte und Netzwerkanbindung.

Selbst wenn Ihre Software auf dem neuesten Stand ist, kann klobige oder veraltete Hardware - wie z. B. Ständer, die nicht ordnungsgemäß aufgeladen werden können, oder Aufbauten, denen es an einem sicheren Kabelmanagement mangelt - Ihren gesamten Kassenablauf durcheinander bringen.

Hier erfahren Sie, wie sich veraltete oder schlecht konzipierte POS-Hardware auf Ihre Geschäftsabläufe auswirken kann:

  • Probleme mit der Stromversorgung und der Konnektivität: Wenn Ihr Tablet-Ständer keine kontinuierliche Aufladung oder Unterstützung für Hochgeschwindigkeitsdatenübertragungen bietet, kann dies zu Verbindungsabbrüchen, verzögerten Bildschirmen oder sogar zu vollständigen Systemabstürzen während Transaktionen führen.
  • Sicherheitsschwachstellen durch freiliegende Kabel oder Anschlüsse: Bei älteren Hardwarekonfigurationen können Anschlüsse oder Zahlungsgeräte freiliegen, wodurch physische Schwachstellen entstehen, die für Diebstahl oder Manipulationen ausgenutzt werden können.
  • Unterbrechung des Arbeitsablaufs: Hardware, der es an Mobilität, Verstellbarkeit oder Kabelmanagement mangelt, kann Mitarbeiter in Stoßzeiten ausbremsen, insbesondere in schnelllebigen Einzelhandelsumgebungen, in denen Effizienz wichtig ist.
  • Bedenken hinsichtlich der Kundenerfahrung: Wackelige Ständer, verhedderte Kabel oder ungünstig platzierte Zahlungsterminals lassen die Interaktionen klobig und unprofessionell erscheinen - was sowohl der Geschwindigkeit als auch der Markenwahrnehmung schadet.

Genauso wie Sie Ihr Smartphone aktualisieren, um die Geschwindigkeit zu erhöhen, oder Ihre Monitore aufrüsten, um ein klareres Bild zu erhalten, gilt diese Logik auch für Ihre Einzelhandelshardware. Die richtige Grundlage unterstützt reibungslose Transaktionen und sorgt für ein saubereres, schnelleres und sichereres Erlebnis an der Kasse.

8 Wege, wie neue POS-Hardware den Geschäftsbetrieb rationalisiert

POS-Hardware spielt eine Schlüsselrolle bei der Verbesserung der Abläufe in Ihrem Geschäft. Von Registrierkassen und Belegdruckern bis hin zu Barcode-Scannern und mobilen POS-Systemen - jedes Gerät trägt dazu bei, die Abläufe im Einzelhandel schneller und effizienter zu gestalten. So geht's:

1. Beschleunigung der Transaktionen mit aufgerüsteten Terminals

Wenn Sie Ihre POS-Hardware aufrüsten, werden Sie als Erstes bemerken, wie viel schneller die Transaktionen verarbeitet werden. Moderne Terminals verfügen über schnellere Prozessoren, mehr Speicherplatz für die Transaktionshistorie und Software, die für die schnelle und reibungslose Abwicklung aller Arten von Zahlungen optimiert ist.

Umfragen zeigen, dass die meisten Verbraucher nur etwa 15 Minuten in der Schlange warten, bevor sie ihren Einkauf ganz abbrechen. Wenn sie bereits eine Weile gewartet haben und dann an der Kasse mit einem langsamen, ruckelnden System konfrontiert werden, werden sie den Laden sicher frustriert verlassen. Schlimmer noch: Wenn Ihre Kunden wissen, dass Sie veraltete Technik verwenden, könnten sie sich fragen, ob sie ihre sensiblen Zahlungsinformationen überhaupt weitergeben wollen.

Noch vor wenigen Jahren akzeptierten bis zu 41 % der Einzelhändler überhaupt keine kontaktlosen Zahlungen - sei es aufgrund von Bedenken über höhere Bearbeitungsgebühren, Budgetbeschränkungen oder Sicherheitsbedenken. Doch heute haben über 70 % der Einzelhändler die Tap-to-Pay-Optionen eingeführt, weil sie die Vorteile erkannt haben - insbesondere die Beschleunigung des Kassiervorgangs. Ermöglicht wird dies durch moderne Zahlungsterminals mit NFC und anderen modernen Scantechnologien.

2. Nutzen Sie Mobile POSmPOS) für flexible, mobile Transaktionen

Herkömmliche POS-Systeme binden Ihr Verkaufsteam oft an einen bestimmten Platz, sei es an der Theke oder in einem bestimmten Kassenbereich. mPOS hingegen gibt Ihren Mitarbeitern die Flexibilität, Transaktionen überall auf der Verkaufsfläche durchzuführen, vom vorderen bis zum hinteren Teil des Geschäfts.

Mit mPOS wie Tablets oder Smartphones können Ihre Mitarbeiter alles von der Zahlungsabwicklung bis zur Überprüfung des Lagerbestands erledigen, ohne die Seite des Kunden zu verlassen. Das heißt, wenn ein Kunde nach einem Produkt fragt, das im Laden nicht zu sehen ist, kann Ihr Mitarbeiter sofort von seinem Gerät aus den Bestand prüfen. Wenn der Artikel nicht vorrätig ist, muss er nicht sagen: "Tut uns leid, er ist ausverkauft". Stattdessen kann er anbieten, den Artikel sofort zu bestellen - entweder zur Abholung im Geschäft, direkt zum Kunden nach Hause oder sogar zu einem anderen Geschäft, das den Artikel führt.

Dies verhindert nicht nur Umsatzeinbußen, sondern hilft auch den Mitarbeitern, sich auf den Kontakt mit den Kunden zu konzentrieren, anstatt immer wieder zum Lagerraum zu laufen oder zu raten, ob ein Produkt verfügbar ist. Außerdem ist es viel effizienter, als den Bestand manuell zu prüfen oder zu hoffen, dass vielbeschäftigte Mitarbeiter keine potenziellen Verkäufe verpassen, weil sie keinen schnellen Zugriff auf die Produktverfügbarkeit haben.

3. Verbessern Sie die Bestandsverwaltung mit Barcode-Scannern

Barcode-Scanner machen es einfacher, den Überblick über Ihren Bestand zu behalten, ohne den Ladenbetrieb zu verlangsamen. Jedes Mal, wenn ein Produkt gescannt und verkauft wird, wird Ihr System in Echtzeit aktualisiert - eine manuelle Nachverfolgung oder doppelte Überprüfung von Tabellen am Ende des Tages ist nicht erforderlich.

Heutzutage verwenden viele Einzelhändler mobile Geräte als Barcode-Scanner anstelle sperriger, veralteter Handhelds. Das bedeutet, dass sich Ihre Mitarbeiter frei im Geschäft bewegen, Artikel unterwegs scannen und den Bestand vor Ort aktualisieren können. In Stoßzeiten kann dies eine erhebliche Zeitersparnis bedeuten. Wenn ein Kunde nach einem Produkt fragt, kann ein Mitarbeiter sofort den Bestand prüfen, ohne in den Hinterraum gehen oder jemanden herbeiwinken zu müssen.

Ein genauer, aktueller Bestand hilft Ihnen, Fehlbestände und Überbestände zu vermeiden - zwei Probleme, die oft zu Umsatzeinbußen oder vergeudeter Regalfläche führen. Außerdem erhalten Sie einen besseren Überblick darüber, was sich verkauft und was nicht, so dass Sie klügere Entscheidungen zum Auffüllen der Bestände und zum Einkauf treffen können. Mit den richtigen Scanning-Tools verbringt Ihr Team weniger Zeit mit der Suche nach Produktinformationen und mehr Zeit mit der Kundenberatung, was zu einem reibungslosen Ablauf des täglichen Geschäftsbetriebs beiträgt.

4. Schutz der Kundendaten mit sicherer POS-Hardware

Ein Bericht von Verizon Business aus dem Jahr 2024 bestätigt, was viele Einzelhändler bereits spüren: Die Sicherheitsrisiken nehmen zu. Der Bericht zitiert mehr als 700 bestätigte Datenschutzverletzungen im Einzelhandel im vergangenen Jahr, von denen mehr als die Hälfte sensible Kundendaten enthielt.

Auch wenn die Sicherheit im Zahlungsverkehr bei der Software und den Verschlüsselungsprotokollen beginnt, spielt Ihre POS-Hardware eine wichtige Rolle bei der Unterstützung sicherer Transaktionen. Moderne Hardware sollte mit den heutigen Sicherheitsstandards kompatibel sein - wie EMV-Chip-Lesegeräte und NFC-Tap-to-Pay-Geräte - und eine zuverlässige Konnektivität bieten, damit sichere Transaktionen nicht fehlschlagen oder zeitlich verzögert werden.

Veraltete Hardware, selbst so etwas Einfaches wie eine lockere Kabelverbindung oder ein instabiler Tablet-Ständer, kann zu fehlgeschlagenen Transaktionen oder Systemunterbrechungen führen. Das öffnet Tür und Tor für Fehler, Verzögerungen oder sogar Schwachstellen bei hohem Verkaufsaufkommen.

Das NE360 MagTek DynaFlex II Go, ein kompaktes und mobiles Zahlungsgerät, ist genau dafür konzipiert. Es nutzt die MagneSafe-Sicherheitsarchitektur, um sensible Informationen in dem Moment zu verschlüsseln, in dem eine Karte durchgestrichen oder angetippt wird - so sind Zahlungsdaten sicher, noch bevor sie in Ihr System gelangen.

Sichere Hardware schränkt nicht nur Ihre Haftung ein. Sie hilft Ihnen, Ihre Abläufe zu rationalisieren, Rückbuchungen zu reduzieren und das Vertrauen Ihrer Kunden zu stärken, die wissen wollen, dass ihre persönlichen Daten sicher sind.

5. Reduzieren Sie Ausfallzeiten und Wartungskosten

Alte Kassensysteme fallen oft zum ungünstigsten Zeitpunkt aus - zum Beispiel während eines großen Einkaufsansturms. Ausfallzeiten sind nicht nur frustrierend, sie sind auch teuer. Wenn Sie Ihr POS-System insgesamt aktualisieren, müssen Sie mit Hunderten oder Tausenden von Umsatzeinbußen rechnen. Und wenn Ihre Ausfallzeit durch eine Datenpanne verursacht wird, können Sie bis zu 5600 Dollar pro Minute verlieren!

Neuere POS-Hardware ist auf Langlebigkeit und weniger Fehlfunktionen ausgelegt, wodurch sich der Zeitaufwand für Wartung und Reparaturen verringert. Mit zuverlässigeren Systemen kann sich Ihr Team auf die Bereitstellung eines exzellenten Service konzentrieren, anstatt sich mit der Fehlersuche zu beschäftigen. Wenn Ihr System reibungslos läuft, verringern Sie Störungen, die den Umsatz beeinträchtigen und den Geschäftsbetrieb verlangsamen können.

Ein weiterer versteckter Kostenpunkt älterer POS-Systeme ist die Bindung an einen bestimmten Anbieter. Viele Anbieter von POS-Software überreden Sie dazu, auch ihre klobige Hardware zu kaufen. Wenn Sie den Anbieter wechseln wollen, müssen Sie die sperrigen Geräte wahrscheinlich zurückschicken und durch die Geräte des neuen Anbieters ersetzen, und zwar zu dem Preis, den dieser festlegt. Für größere Unternehmen mit mehreren Terminals kann dies jeden Monat mehrere zehntausend Euro kosten.

Mit universellen POS-Hardwarelösungen wie denen von InVuekönnen Sie kostspielige Geräteaustausche vermeiden. Die Tablet-Ständer und anderen Gehäuse von InVuefunktionieren mit fast allen Geräten und Betriebssystemen und geben Ihnen die Flexibilität, Software oder Geräte zu wechseln, wenn Ihr Unternehmen wächst. Außerdem erhalten Sie personalisierten Support - von echten Menschen. Keine Chatbots oder FAQ-Seiten mehr, die Ihr Problem nicht lösen, wenn Sie es am dringendsten brauchen.

6. Steigerung der Mitarbeitereffizienz

Wenn Mitarbeiter mit der richtigen mobilen POS-Hardware ausgestattet sind - wie Tablet-Gehäusen, Handheld-Zahlungsterminals oder mPOS - können sie sich frei im Geschäft bewegen, Kunden schneller bedienen und mehr Aufgaben erledigen, ohne an einen Kassenschalter gebunden zu sein. Es geht nicht nur um Geschwindigkeit, sondern auch um Flexibilität und Zugänglichkeit.

Hier erfahren Sie, wie mobile POS-Hardware die Effizienz der Mitarbeiter unterstützt:

  • Schnellerer Service überall im Geschäft: Mitarbeiter können Kunden auschecken, Retouren bearbeiten oder Produktinformationen nachschlagen, ohne den Verkaufsraum zu verlassen.
  • Leichtere Bestandskontrollen: Mit einem mobilen Gerät in der Hand kann das Personal sofort den Lagerbestand überprüfen, die Verfügbarkeit im Lager prüfen oder Bestellungen aufgeben, ohne zu einem stationären Terminal zurückkehren zu müssen.
  • Immer mit Strom versorgt und verbunden: Die InVue sorgt für zuverlässiges Aufladen und Hochgeschwindigkeitsverbindungen, sodass Mitarbeiter nicht durch leere Batterien oder schwache Signale ausgebremst werden.
  • Weniger Ausfallzeiten, mehr Zeit für persönliche Gespräche: Wenn die Hardware sicher, aufgeladen und für den Einsatz im Einzelhandel ausgelegt ist, können die Mitarbeiter mehr Zeit mit den Kunden verbringen - und weniger Zeit mit der Fehlersuche.

Mit mobiler Hardware, die für den Einzelhandel entwickelt wurde, bleibt Ihr Team produktiv, Ihr Geschäft läuft reibungsloser und Ihre Kunden erhalten einen besseren Service.

7. Erleichterung eines Selbstbedienungsgeschäftsmodells

77 % der Kunden bevorzugen Selbstbedienungskassen - undIhre POS-Hardware spielt eine große Rolle dabei, dies zu ermöglichen. Mit der richtigen Einrichtung ist es einfacher denn je, eine sichere, effiziente und benutzerfreundliche Self-Checkout-Option zu implementieren.

Tablet-Ständer mit integrierten Sicherheitsmerkmalen sind ideal für stark frequentierte Bereiche und bieten den Kunden eine schnelle und bequeme Möglichkeit, ohne Hilfe des Personals zu bezahlen. Diese Ständer müssen auch nicht aus Plastik sein - es gibt Tablet-Ständer mit Metallgehäuse, die an Arbeitsplatten oder Einbauten montiert werden können, damit Sie sich keine Sorgen machen müssen, dass jemand das Gerät schnappt und davonläuft.

Self-Checkout hilft Ihrem Unternehmen, effizienter zu arbeiten, da Sie mehr Kassenspuren öffnen können, ohne zusätzliches Personal zu benötigen. Das bedeutet kürzere Schlangen für die Kunden und geringere Arbeitskosten für Sie - Einsparungen, die sich im Laufe der Zeit summieren können.

8. Optimieren Sie den Betrieb von Einzelhandelsgeschäften durch die Anpassung eines völlig neuen Kundenerlebnisses

POS-Hardware ist nicht nur auf Tablet-Ständer, Barcode-Scanner oder Registrierkassen beschränkt. Sie kann alles sein, was Ihr Unternehmen braucht - und wenn sie richtig eingesetzt wird, kann sie die Art und Weise, wie Sie Ihre Kunden bedienen, völlig neu gestalten.

Schauen Sie sich nur Sephora an. Das Unternehmen wollte die Art und Weise verbessern, wie Kunden im Geschäft die richtigen Make-up-Töne finden, und hat daher seine Skin Scanning-Technologie in das Einkaufserlebnis integriert. Sie scannt die Haut der Kundin und empfiehlt die perfekte Grundierung und ergänzende Produkte - alles über ein Smartphone. Aber damit das Ganze auch in der Filiale funktioniert, brauchte man mehr als nur ein Telefon. In Zusammenarbeit mit InVue wurde eine maßgeschneiderte Hülle entwickelt, die sowohl das iPhone als auch eine Vergrößerungslinse enthält und so zu einer eleganten, mobilen Lösung wird, die die Kosmetikberaterinnen bei sich tragen können.

Mit diesem All-in-One-Gerät konnte Sephora seine Abläufe effizienter gestalten. Anstatt mit Produkttestern zu jonglieren oder jeweils nur einer Person zu helfen, können die Mitarbeiter mehrere Kunden schnell und präzise bedienen. Das bedeutet weniger Rücksendungen von Kunden, die den falschen Farbton ausgewählt haben, weniger Produktverschwendung und ein schnelleres, persönlicheres Erlebnis für alle.

Dies ist ein großartiges Beispiel dafür, wie ein Umdenken bei der POS-Hardware dazu beitragen kann, alltägliche Probleme zu lösen und ein Einkaufserlebnis zu schaffen, das sich nahtlos und modern anfühlt.

Optimieren Sie Ihre Geschäftsabläufe mit POS-Hardware von InVue

Die Wahl der richtigen POS-Hardware ist eine der klügsten Methoden, um die täglichen Abläufe in Ihrem Geschäft zu verbessern. Sie wirkt sich nicht nur auf die Geschwindigkeit an der Kasse aus, sondern auch auf alle anderen Bereiche, von der Bestandsverwaltung bis hin zu der Frage, wie leicht Ihr Team Kunden helfen kann.

Wenn Sie Ihre Optionen abwägen, sollten Sie ein paar wichtige Dinge beachten:

  • Geschwindigkeit: Hardware, die mit den Kundenströmen Schritt hält, trägt dazu bei, die Wartezeiten zu verkürzen und die Abläufe zu beschleunigen.
  • Mobilität: mPOS geben Ihrem Team die Flexibilität, von überall auf der Etage zu helfen.
  • Sicherheit: Ständer und Gehäuse sollten Manipulationen verhindern, die Zahlungsgeräte sichern und das Risiko von Diebstahl oder versehentlichem Abklemmen verringern.
  • Verlässlichkeit: Langlebige, hochwertige Materialien bedeuten weniger Ausfallzeiten und weniger technisches Kopfzerbrechen.

Eine intelligente POS-Einrichtung erleichtert Ihrem Team die Arbeit, bietet Ihren Kunden ein reibungsloseres Erlebnis und hilft Ihnen, wettbewerbsfähig zu bleiben. Ganz gleich, ob Sie Ihre Gemeinkosten senken, mehr Kassenplätze einrichten oder einfach nur für einen reibungslosen Ablauf sorgen möchten - die richtige Hardware macht den Unterschied.

Benötigen Sie Hilfe bei der Suche nach der richtigen POS-Hardware für Ihr Unternehmen? Lassen Sie uns reden.


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