Das Ladenerlebnis beginnt stark - bis es Zeit zum Bezahlen ist
Während sich die Branche auf digitale Innovationen stürzt, lenkt der RSR Benchmark Report 2025 den Fokus zurück auf das, was am wichtigsten ist: das Einkaufserlebnis im Laden. Für die Kunden von heute spielt die Art und Weise, wie sich eine Marke im Geschäft präsentiert, immer noch eine wichtige Rolle dabei, wie sie einkaufen, kaufen und treu bleiben. Tatsächlich ist für 85 % der befragten leistungsstarken Fachhändler das Geschäft nach wie vor ihre wichtigste Wachstumsstrategie. Doch während der Optimismus für das Ladenerlebnis groß ist, gibt es ein großes Hindernis, das der Transformation im Wege steht: veraltete Kassensysteme (POS).
Laut der Studie geben 33 % der Einzelhändler an, dass ihr derzeitiger POS sie aktiv daran hindert, die Art von innovativem, differenziertem Erlebnis zu bieten, das die Kunden von heute erwarten. Weitere 20 % glauben, dass die Aufgabe des POS lediglich darin besteht, Transaktionen zu verarbeiten - eine veraltete Denkweise in einer Zeit, in der der Kassenschalter nur ein Teil eines viel größeren Omnichannel-Puzzles ist.
Die Daten sind eindeutig. Während viele Einzelhändler sich selbst gute Noten in Sachen Kundenerlebnis und Technologie geben, glauben die Verbraucher das nicht. Weniger als 25 % der Kunden geben an, dass ihr Lieblingseinzelhändler ein großartiges Einkaufserlebnis in der Filiale bietet. Und auf die Frage, was nach der Rückgabe eines Artikels im Geschäft passiert, antworten 43 %, dass sie einfach gehen. Mit anderen Worten: Die Rückgaben überschwemmen zwar die Läden, aber sie werden nicht automatisch zu einer Gelegenheit für Zusatzverkäufe.
Diese wachsende Kluft zwischen Wahrnehmung und Realität ist ein Weckruf. Die Verbraucher leben in einer mobilen, technologiegestützten Welt - und sie erwarten, dass der Einzelhandel damit Schritt hält.
Einzelhändler, die ihre POS-Systeme vor kurzem aktualisiert haben, sind weitaus optimistischer, was die Bereitstellung differenzierter Erfahrungen angeht. Bei denjenigen, deren Systeme weniger als zwei Jahre alt sind, ist die Wahrscheinlichkeit mehr als doppelt so hoch, dass sie sich zu Innovationen ermächtigt fühlen. Doch Investitionen allein sind nicht die Lösung. Es geht darum, eine POS-Plattform zu wählen, die über die grundlegenden Transaktionen hinausgeht und Kundenerwartungen erfüllt wie:
- Endlose Gänge
- Mobiler Checkout und Rückgabe
- Assoziierte Tools für den geführten Verkauf
- POS-Hardware, die mit dem Unternehmen wächst
Hier kommen wir ins Spiel.
Wir von InVue sind der Meinung, dass Ihr POS-System mehr sein sollte als ein Kassentool - es sollte ein Wachstumsmotor sein. Unsere mobile POS-Hardware wurde entwickelt, um Mitarbeiter zu unterstützen, den Kundenservice zu verbessern und Echtzeittransparenz über alle Kanäle hinweg zu ermöglichen. Ganz gleich, ob Sie Online-Bestellungen in der Filiale abwickeln, sichere Rücksendungen ermöglichen oder die neuesten Geräte und Zubehörteile präsentieren - wir können sicherstellen, dass Sie nicht nur mithalten, sondern auch die Nase vorn haben.
Die wichtigsten Vorteile sind:
- Mobil optimierte Erlebnisse: Befreien Sie Ihre Mitarbeiter von der Ladentheke mit eleganten, sicheren Tablet-POS-Stationen, die unterstütztes Verkaufen, mobiles Bezahlen und personalisierten Service überall im Geschäft ermöglichen.
- Nahtlose Omnichannel-Integration: Unterstützen Sie BOPIS, Endless Aisle und Echtzeit-Bestandsabgleich mit Hardware-Lösungen, die sich problemlos in Ihre aktuelle Technologie integrieren lassen.
- Flexible Hardware-Optionen: Von verschließbaren Tablet-Ständern bis hin zu mobilen POS-Halterungen passt sich unsere Hardware an jeden Anwendungsfall an - von der Luxusmode bis zum Fachhandel.
Die Schlussfolgerung ist klar: Kunden erwarten bereits ein schnelles, flexibles Einkaufserlebnis im Laden - und sie merken schnell, wenn es fehlt. Einzelhändler, die in moderne POS-Systeme investieren, können nicht nur mithalten, sondern sorgen für einen reibungsloseren Ablauf beim Einkaufen, befähigte Mitarbeiter und echte Möglichkeiten zur Steigerung des Umsatzes auf der Fläche.
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