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Das Geschäft im Geschäft: Die 3 größten Sicherheitsherausforderungen im Einzelhandel und ihre Lösungen

Blog
Datum: Jan 16 2025
Lesezeit: 7 Minuten

Ein Laden im Laden (SWAS) oder Shop-in-Shop ist kein neues Konzept, aber es hat sich in letzter Zeit weiterentwickelt, um den Bedürfnissen der Kunden von heute besser gerecht zu werden. Normalerweise ist ein SWAS ein kleineres Geschäft innerhalb eines größeren, aber jetzt gibt es keine Grenzen mehr, wie groß eine Marke innerhalb einer anderen sein kann. Für die Kunden geht es um Bequemlichkeit, für die Einzelhändler ist es eine kostengünstige Möglichkeit, die Kundenfrequenz zu erhöhen und die Sichtbarkeit zu verbessern.

Das SWAS-Modell hat zwar seine Vorteile, bringt aber auch Sicherheitsprobleme mit sich, die Unternehmen anfällig für Diebstahl, Betrug und Bestandsdiskrepanzen machen können. Diese Herausforderungen - von unklaren Zuständigkeiten bis hin zu gemischten Produktauslagen - erfordern die richtigen Systeme, um größere Risiken zu vermeiden. Im Folgenden gehen wir auf diese Herausforderungen ein und erläutern, wie die Lösungen von InVuezum Schutz von Vermögenswerten und zur Zugangskontrolle Ihnen dabei helfen können, Risiken zu mindern und die Sicherheit in einem Geschäft innerhalb einer Geschäftsumgebung zu verbessern.

Ein Geschäft im Geschäft: 3 Herausforderungen und Lösungen

Die ersten "Store-in-Store"-Modelle waren Apotheken in Lebensmittelgeschäften - eineschnelle und bequeme Möglichkeit für die Kunden, auf dem Heimweg sowohl Lebensmittel als auch Rezepte einzukaufen. Heute hat sich das Konzept auf bekannte Beispiele wie Starbucks oder Ulta Beauty bei Target oder Samsung und Apple bei Best Buy ausgeweitet.

Während sich ein Subway oder Starbucks abgelegener anfühlt oder deutlich vom Rest des Ladens getrennt ist, bietet Ulta bei Target ein anderes Erlebnis. Oftmals in der Nähe von Toilettenartikeln oder Schönheitsprodukten zu finden, ist es offener und fühlt sich nicht wie eine eigenständige Einheit an. Modelle wie dieses bringen einzigartige Herausforderungen für die Sicherheit im Einzelhandel mit sich.

1. Gemeinsame Sicherheitsressourcen

In einer SWAS-Umgebung teilen sich der Host Store und der Tenant Store oft Sicherheitsressourcen wie Kameras, Alarme und Sicherheitspersonal. Auf den ersten Blick mag dies eine effiziente Lösung sein - ein Sicherheitssystem für einen großen Bereich. In der Realität kann dies jedoch zu Verwirrung darüber führen, wer für die Überwachung der verschiedenen Bereiche zuständig ist. Wenn nicht klar ist, wer die Verantwortung trägt, können einige Bereiche übersehen werden, was zu blinden Flecken in der Sicherheit führt.

Diese Lücken machen es leichter, dass Diebstähle oder andere Vorfälle wie Betrug oder Beschädigungen unbemerkt bleiben. Mitarbeiter oder Kunden könnten unbemerkt durchschlüpfen, insbesondere in gemeinsam genutzten Bereichen, in denen schwer zu erkennen ist, welches Geschäft zu welchem Bereich gehört. Ohne eindeutige Eigentumsverhältnisse und ein rationalisiertes Sicherheitssystem können diese Lücken die allgemeine Sicherheit des Ladens stark beeinträchtigen.

Lösung:
Manche Einzelhändler betrachten ein Geschäft im Geschäft lediglich als eine Umgestaltung des Warenangebots. Es ist jedoch viel mehr. Es handelt sich praktisch um eine eigene Einheit mit eigenen Produkten - und manchmal auch mit eigenen Mitarbeitern. Ein Kosmetikgeschäft in einem großen Geschäft sollte beispielsweise von seinem eigenen Personal geführt werden, nicht von den Mitarbeitern des großen Geschäfts.

Anstatt nur eine weitere Änderung der Warenauslage vorzunehmen, sollten Sie dafür sorgen, dass Ihr gesamtes Personal eingearbeitet wird. Das gilt für alle, vom Spezialisten für Schadensverhütung bis zum Kassierer. Machen Sie klar, wer für was zuständig ist. Kümmern sich Ihre Mitarbeiter um Kundenanfragen, oder übernimmt das Personal des Mietshauses diese Aufgabe? Wer ist für die Wiederauffüllung der Bestände zuständig? Und wie ist das Protokoll bei Verdacht auf Ladendiebstahl?

Indem Sie klare Zuständigkeiten festlegen, vermeiden Sie Verwirrung und sorgen für eine klare Befehlskette im Falle eines Diebstahls.

2. Fehlen einer eindeutigen Zugangskontrolle
LIVE Plunger Lock auf einer Vitrine zur Aufbewahrung von Parfüms T1000 Spender mit Almay-Schönheitsprodukten

Die Idee hinter einem Geschäft im Geschäft ist es, die Kundenfrequenz zu erhöhen, was bedeutet, dass es keine Eintrittsbarrieren gibt. Die Kunden können sich problemlos zwischen den Abteilungen bewegen, was den Einkauf bequemer macht. Aber diese offene Struktur macht es auch Ladendieben leichter, zu stehlen, da die Produkte - ob aus dem Hauptgeschäft oder dem Mietergeschäft - offen herumliegen.

Angestellte und Kunden können sich ungehindert zwischen den Bereichen bewegen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit von Diebstählen. Außerdem werden Produkte aus verschiedenen Geschäften vermischt, so dass es leichter ist, Artikel zu stehlen, ohne dass es jemand bemerkt, was als Cross-Merchandising-Diebstahl bekannt ist. Das Fehlen klarer Grenzen zwischen den Abteilungen macht alles noch anfälliger für Diebstähle.

Die Lösung:
Um dieses Problem zu lösen, bieten die LIVE Schlösser von InVueeine intelligente Zugangskontrolle, die perfekt für belebte, offene Umgebungen geeignet ist. Sie lassen sich leicht in bestehende Vorrichtungen einbauen oder in neue, individuell gestaltete Displays integrieren, so dass Sie sicher sein können, dass Ihre Produkte geschützt sind.

LIVE Mit Schlössern können Kunden ihre Smartphones benutzen, um Schubladen und Auslagen mit wertvollen Waren zu entsperren. Wenn ein Kunde zum Beispiel ein hochwertiges Parfüm ausprobieren möchte, können Sie ihm einen einmaligen Code senden, mit dem er die Auslage aufschließen kann, damit alles sicher ist.

Das Tolle an LIVE Locks ist, dass Sie dank der Transparenz, die das System bietet, immer nachvollziehen können, wer wann auf was zugegriffen hat. Und wenn der Code einmal benutzt wurde, läuft er sofort ab - es gibt also keine Möglichkeit, ihn wiederzuverwenden, was für zusätzliche Sicherheit sorgt.

Da die Produkte von InVue Teil eines sicheren Ökosystems sind, lassen sich unsere Sicherheitslösungen für Warenauslagen nahtlos in jedes Geschäft innerhalb einer Ladenumgebung integrieren. Für kleinere Kosmetikartikel wurde unser preisgekröntes T1000 entwickelt, um Diebstähle zu verhindern, was es ideal für Shop-in-Shop-Einrichtungen macht, insbesondere im Kosmetikbereich. Schließlich gehören Produkte wie Nagellack und Lippenstift zu den am häufigsten gestohlenen Artikeln in dieser Kategorie.

3. Erhöhtes Risiko für internen Diebstahl
Frau verwendet intelligente Schlösser in der kosmetischen Gesundheits- und Schönheitspflege Frau Hand Entriegelung OneKEY Schloss

Eine Filiale in einer Filiale kann leicht den Eindruck einer unbeaufsichtigten Einzelhandelsumgebung erwecken, d. h. es sind möglicherweise keine Mitarbeiter in Sicht, die die Filiale überwachen. Wenn die Mitarbeiter nicht darüber informiert sind, für welche Bereiche sie zuständig sind, kann dies zu Verwirrung und mangelnder Kontrolle führen. Dies macht es leichter, dass interne Diebstähle durch die Maschen schlüpfen, da die Mitarbeiter möglicherweise sowohl Zugang zu den Waren des Hauptgeschäfts als auch zu denen des Mietergeschäfts haben.

Die Lösung:
Um das Risiko eines internen Diebstahls zu mindern, bieten die Smart Locks von InVuedie perfekte Lösung, mit der Sie den Zugang Ihrer Mitarbeiter kontrollieren und hochwertige Waren schützen können. Diese Schlösser können an vorhandenen Vorrichtungen angebracht oder in speziell angefertigte Displays integriert werden, um sicherzustellen, dass Ihre Produkte immer sicher sind.

Mit Smart Locks können Sie das patentierte System von InVueOneKEY oder ein Smartphone verwenden, um Schubladen und Displays mit wertvollen Gegenständen wie Elektronik, Designer-Make-up oder Parfüm zu öffnen. Und das Beste daran? Sie können selbst entscheiden, wer Zugang hat.

So können Sie beispielsweise Mitarbeitern eindeutige Zugangscodes zuweisen, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen mit bestimmten Produkten arbeiten können. Wenn John nur berechtigt ist, in der Elektronikabteilung zu arbeiten, gewährt ihm seine PIN nur Zugang zu den elektronischen Auslagen und Produkten in dieser Abteilung. In der Zwischenzeit könnte Jane Zugang zum Mieterladen haben, um dort die Bestände aufzufüllen und andere Aufgaben zu erledigen. John und Jane können den Zugang des jeweils anderen nicht nutzen, und wenn ein Schlüssel verloren geht oder gestohlen wird, verfällt er sofort, so dass keine unbefugte Nutzung möglich ist. Auf diese Weise haben Sie die volle Kontrolle darüber, wer was und wann erledigt.

Außerdem wird jeder Zugriffsversuch protokolliert, so dass Sie einen Prüfpfad haben, aus dem hervorgeht, wer wann auf welches Display zugegriffen hat. Dies bietet ein Maß an Verantwortlichkeit, das hilft, internen Diebstahl zu verhindern und sicherzustellen, dass die Mitarbeiter die richtigen Protokolle befolgen.

Stärkung der Sicherheit im Geschäft mit InVue

Das "Geschäft im Geschäft"-Modell bietet viele Vorteile, stellt aber auch besondere Sicherheitsanforderungen. Durch die Integration der fortschrittlichen Sicherheitslösungen von InVue- wie z. B. intelligente Schlösser, Überwachungssysteme, Bestandsverfolgung und Zugangskontrolle für Mitarbeiter - können Sie diese Schwachstellen wirksam beseitigen. InVueDie Technologie von versetzt Sie in die Lage, Ihre Waren zu schützen, den Ladenbetrieb zu rationalisieren und das Einkaufserlebnis für Kunden und Mitarbeiter zu verbessern.

Sind Sie bereit, die Sicherheit Ihrer Filiale innerhalb einer Filiale zu verbessern? Wenden Sie sich noch heute an uns, um zu erfahren, wie unsere maßgeschneiderten Lösungen dazu beitragen können, Verluste zu reduzieren, die Bestandsgenauigkeit zu verbessern und Ihr Unternehmen zu schützen.


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