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So wählen Sie eine unternehmenstaugliche mPOS-Lösung aus

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Datum: 25. Juli 2023
Lesezeit: 7 Minuten

Mobile Point-of-Sale-Systeme erfreuen sich aus offensichtlichen Gründen immer größerer Beliebtheit: Sie erhöhen die Effizienz und Geschwindigkeit des Verkaufsprozesses, stellen einfache Verbindungen zwischen Geräten her und ermöglichen sichere Transaktionen und Betriebsunterstützung. Dies führt zu einem besseren Kundenerlebnis vor Ort und letztendlich zu einer Steigerung der Verkaufs- und Konversionsraten. Bevor Sie jedoch zu einem mPOS wechseln, ist es wichtig, die Vorteile zu verstehen und zu prüfen, wie Kunden diese mobilen Point-of-Sale-Systeme für Unternehmen am besten einsetzen.

Was ist eigentlich ein mobiles Point-of-Sale-System? Vereinfacht ausgedrückt verwandelt ein mPOS ein Smartphone oder Tablet in eine Registrierkasse, die es Händlern ermöglicht, Zahlungen überall entgegenzunehmen – in einem Verkaufsraum oder am Tisch in einem Restaurant, auf Messen, beim Besuch eines Kunden oder überall dort, wo sie Geschäfte tätigen. Mobile Point-of-Sale-Systeme ermöglichen es Ihnen, Ihr Geschäft in der Hand zu tragen und überall Transaktionen durchzuführen.

Während wir uns einer bargeldlosen Gesellschaft nähern, gewinnen mobile Kassensysteme schnell an Bedeutung, da sie schneller, sicherer und einfacher aufzuladen und zu warten sind. Eine Studie von Juniper Research ergab, dass die Einführung von mPOS-Geräten, die drahtlos oder über mobile Geräte verbunden sind, die jährlichen mPOS-Transaktionen bis 2023 auf über 87 Milliarden steigern wird, eine Verdreifachung gegenüber geschätzten 28 Milliarden Transaktionen über mPOS-Geräte im Jahr 2018.

Das ist nicht verwunderlich, da mPOS-Systeme das Kundenerlebnis verbessern und einen äußerst positiven Einfluss auf den Umsatz haben können. Dennoch sind nicht alle Systeme gleich und es ist wichtig, ein System zu wählen, das technologieunabhängig, Safer und geschützter ist und an die sich ändernden Anforderungen des Unternehmens angepasst werden kann. Hier sind einige Dinge, die Sie bei der Auswahl des richtigen mPOS beachten sollten:

Viele mPOS-Systeme bieten entweder Handheld- oder stationäre Lösungen für Tablets. Suchen Sie stattdessen nach Systemen, die den mobilen Verkauf wirklich ermöglichen, indem sie beides bieten. Mobilität ist von entscheidender Bedeutung, da sie Händlern die Möglichkeit gibt, ihre Kassen schnell zu vergrößern oder zu verkleinern, wenn das Geschäft voll ist oder das Restaurant langsamer wird, und so feste Kassen oder Kassenständer zu ergänzen.

Ein großartiges mPOS-System ist vielseitig und ermöglicht sowohl eine integrierte Installation an einem zentralen Hub als auch eine Option für die Installation auf der Arbeitsplatte. Der Händler sollte die Möglichkeit haben, das System auf Wunsch sowohl physisch als auch digital zu sperren. Während viele mit der Verwendung von Tablets für mPOS-Systeme vertraut sind, erfreuen sich kleinere Handhelds wie Mobiltelefone immer größerer Beliebtheit. Wenn Sie eine Programmerweiterung planen, investieren Sie in ein System, das nicht nur die Mobilität und das Andocken von Tablets ermöglicht, sondern auch die Flexibilität kleinerer Mobilgeräte für die Verwendung mit mobilen Zahlungsterminals bietet. Größe, Gewicht und Benutzerfreundlichkeit spielen bei erfolgreichen mPOS-Systemen eine große Rolle. Planen Sie daher eine gemischte Umgebung aus Handhelds und Tablets ein.

Am wichtigsten ist, dass Sie ein mPOS-System finden, das Ihre Kunden glücklich macht. Mobile Point-of-Sale-Systeme erfreuen sich großer Beliebtheit bei Kunden, die persönlichen Kontakt, Schnelligkeit, Genauigkeit und Sicherheit schätzen. Aus zufriedenen Kunden werden treue Kunden, was das Endergebnis verbessert.

Die meisten mPOS-Systeme sind hersteller- und betriebssystemspezifisch für Tablets oder kleine Handhelds. Suchen Sie nach einem System, das ein hohes Maß an Auswahl zwischen Hardware und Anwendungen ermöglicht. Warum sollten Sie gezwungen sein, die Hardware zu wechseln, nur weil Sie sich für ein mPOS entscheiden?

Aufrüsten von Telefonen und Tablets mit mPOS-SystemenEin mPOS-System, das Front-End-Anwendungen unterstützen kann, sollte über eine universelle Tablet-Halterung verfügen, die Geräte aller Hersteller unterstützt. Die Halterung sollte es ermöglichen, das Gerät schnell und einfach zu entfernen, um es mobil zu machen. Die besten Front-End-mPOS-Systeme bieten eine hervorragende Zugänglichkeit und sollten über eine um 270 Grad drehbare oder arretierbare Basis sowie einen neigbaren Tablet-Halter verfügen. Optionen für Top-Systeme ermöglichen die Integration von Zubehör wie Kassenschubladen, Scanpistolen und Belegdruckern für einen sauberen Aufsteller, der einfach zu bedienen und zu warten ist. Stellen Sie bei kleineren mPOS-Handhelds sicher, dass die Geräte bei Nichtgebrauch einfach und problemlos zum Aufladen in einer universellen Ladestation angedockt werden können, die sich anpassen lässt, wenn Sie Ihr Programm erweitern oder Geräte wechseln.

Die besten mPOS-Systeme sind gut in der Hardware-Integration, beim Laden und ermöglichen den Anschluss von Hardware-Peripheriegeräten. Diese Produkte unterstützen die „One-to-many“-Idee und ermöglichen es Händlern, ein einziges System mit vielen Knotenpunkten zu erstellen, die alle nahtlos zusammenarbeiten. Suchen Sie nach einem System mit niedrigen Betriebskosten und einem System, das Systemmodularität, nahtlose Integration von Zahlungsgeräten und Netzwerkkonnektivität bietet, um Flexibilität für zukünftiges Filialwachstum zu bieten.

Ein gutes mPOS-System sollte unzählige Kombinationen von Handhelds und Tablets mit Zahlungsgeräten unterstützen und versprechen, Geräte zum Portfolio hinzuzufügen, sobald sie verfügbar sind. Es ist wichtig, einen Anbieter auszuwählen, der bereit ist, Anpassungen vorzunehmen. Suchen Sie beispielsweise nach einem Unternehmen, das eine Hülle für ein bestimmtes Gerät herstellt, auch wenn es sich dabei nicht um ein Standardangebot handelt.

Ein agnostischer Technologieansatz hilft auch beim Laden und Speichern. Die besten mPOS-Systeme überwachen den Ladezustand aller integrierten Geräte und geben nur dann eine Vollladeanzeige aus, wenn die Geräte vollständig aufgeladen sind. So lässt sich leicht erkennen, wann die mPOS-Geräte für eine Schicht bereit sind. Eine geeignete Ladelösung versorgt Geräte mit der richtigen Spannung und dem richtigen Strom entsprechend der Gerätespezifikation und den Batterieanforderungen. Top-Ladelösungen ermöglichen auch das Schnellladen von Geräten, wenn das Gerät diese Standards unterstützt. Einige Systeme, die Tablets oder Handhelds mit Zahlungsgeräten integrieren, verbinden die Gerätebatterien mit „brutaler Gewalt“ und überwachen den Ladezustand nicht. Diese Systeme sind nicht in der Lage, Geräte schnell aufzuladen. Noch besorgniserregender ist, dass diese „Brute Force“-Lösungen zu potenziellen Problemen wie Überhitzung, Anschwellen der Batterie und Produktverschlechterung führen können.

Wenn ein Kassensystem mobil ist, muss es robust sein. Geräte werden häufig von mehreren Personen in Umgebungen gehandhabt, in denen sie fallen gelassen oder unsachgemäß verwendet werden könnten. Ladesysteme müssen robust sein. Standardanschlüsse wie USB-C können durch Schmutz oder grobe, starke Beanspruchung leicht beschädigt werden. Bei zusätzlichen kabelgebundenen Ladegeräten kommt es zu Ausfällen aufgrund gebrochener und verlorener Kabel oder Netzteile. Bei nicht angeschlossenen Geräten sind mPOS-Systeme nicht nutzbar. Es lohnt sich, über ein System zu verfügen, das hohen Belastungen standhält und über eine einfache und robuste Ladelösung verfügt.

Robuste Tablet-LösungenMobile Point-of-Sale-Systeme sollten es ermöglichen, Tablets und Handhelds physisch an Zahlungsgeräten zu befestigen, sodass sie nicht leicht herunterfallen können. Am besten eignen sich Systeme, die für zusätzliche Sicherheit auch an einen Handheld oder ein Tablet angeschlossen werden können. Um Schäden am Stecker zu vermeiden, eignen sich am besten Gehäuse und Systeme, die kabelloses Laden oder Kontaktladen nutzen. Idealerweise sollten die Anschlüsse Ihrer mPOS-Geräte nicht zugänglich sein, um Schäden zu vermeiden.

Sollte das Gerät einmal fallen gelassen werden, können Händler, die auf robuste Systeme setzen, beruhigt sein, da die Hardware dafür ausgelegt ist, einiges auszuhalten. Suchen Sie nach Systemen, die einen Fallschutz vorgeben. Wenn der Lieferant keine Fallspezifikationen wie Mil-Spec 810 auflistet, fragen Sie nach, nach welchen Standards er getestet hat.     Unfälle passieren, aber ein mPOS-System sollte tolerant sein und die Investition des Händlers schützen.

Erfahrung zählt und das gilt insbesondere, wenn es um mobile Point-of-Sale-Systeme geht. Anbieter, die mPOS-Systeme an mehreren stark frequentierten Standorten einsetzen, können zeigen, wie ihre mPOS vor Ort funktionieren.

Händler sollten sich die Zeit nehmen, einen Standort mit in Betrieb befindlichen mPOS-Systemen zu besuchen, um ein Gefühl für deren Nutzung zu bekommen und Feedback von Kunden und Mitarbeitern zu erhalten, die das System nutzen. Besuchen Sie nach Möglichkeit Kunden ähnlicher Größe und Größe sowie in einer ähnlichen Branche und holen Sie von ihnen Feedback zu wichtigen Merkmalen und Funktionen ein.

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