Die Entwicklung der Partnerschaft von Peran mit InVue in Kroatien
Hauptseite Kundenbetreuung Hauptseite Anmeldung
Unternehmen
Ressourcen
Einen Partner finden
Kontakt
Zurück

Partner im Rampenlicht: Die Entwicklung der Partnerschaft von Peran mit InVue in Kroatien

Blog
Datum: Jun 12 2024
Lesezeit: 3 Minuten

Vor über drei Jahrzehnten begann Peran in Kroatien mit sieben Modeboutiquen, in denen beliebte Marken wie Fashion, Replay, Diesel und Charro angeboten wurden. Ladendiebstahl war ein großes Problem, also suchte man in Italien nach Lösungen und entdeckte Sensormatic und TYCO (jetzt JCI). Schnell installierten sie EAS-Systeme (Electronic Article Surveillance) in ihren Geschäften.

"Damals wusste ich noch nicht viel über EAS und Sensormatic", erzählt der Gründer Zeljko Peran. Aber mit einem unermüdlichen Unternehmergeist begannen sie, diese Lösungen anderen Einzelhändlern anzubieten. Dieser Schwenk führte dazu, dass sie ihre Boutiquen schlossen und ganz in die Sicherheit des Einzelhandels eintauchten, eine Partnerschaft mit Sensormatic eingingen und in die Bereiche Einbruchschutz, Videoüberwachung und Sicherheitsalarmanlagen expandierten - was sie zu InVue führte.

Grundwerte, die das Unternehmen antreiben

Von Anfang an sah Peran die Produkte von InVue als bahnbrechende Innovationen für das 22. Jahrhundert. Ihr Geschäft wird angetrieben durch:

  • Qualität: Sicherstellen, dass jedes Produkt und jede Dienstleistung den höchsten Standards entspricht.
  • Kundenbedürfnisse: Die Zufriedenheit der Kunden hat Vorrang, und die Lösungen sind auf ihre Anforderungen zugeschnitten.
  • Professionalität: Wir beschäftigen ein Team von engagierten, vorausschauenden Fachleuten, die ihre Arbeit lieben und auf die Zukunft vorbereitet sind.

Herausforderungen und Anpassungen

Der Sicherheitssektor für den Einzelhandel ist mit vielen Herausforderungen verbunden. Zu Beginn war der Aufbau von Beziehungen zu führenden Telekommunikationsbetreibern eine große Hürde. Sie erkannten die entscheidende Rolle des Internets und der mobilen Kommunikation und nutzten die Lösungen von InVue, um wichtige Akteure wie A1, Deutsche Telekom und Telemach zu gewinnen.

"Nach ein paar Jahren wurden sie zu unseren Stammkunden", so Peran, der die Bedeutung von Zufriedenheit und zuverlässigem Service hervorhebt.

Unvergessliche Lösungen und dauerhafte Beziehungen

Einzelhandelsflächen werden immer größer und erfordern fortschrittliche Sicherheitsmaßnahmen für eine breite Palette von Produkten. InVueDie vielseitig einsetzbaren Lösungen von Epson sichern alles, von Laptops bis zu Smartwatches.

Es gibt zwar keine herausragende Erfahrung, aber der beständige, schnelle und effiziente Support von InVue stellt sicher, dass alle Herausforderungen umgehend angegangen werden. Regelmäßige Kommunikation und rasche Problemlösung sind der Schlüssel zum Aufbau dauerhafter Kundenbeziehungen.

Die Zukunft der Sicherheit im Einzelhandel

Peran blickt weiterhin optimistisch in die Zukunft und glaubt fest an die innovativen Lösungen von InVue. Da sie mit den technologischen Fortschritten Schritt halten, sind sie auf die kommenden Veränderungen in der Branche gut vorbereitet.

Auswirkungen der Partnerschaft mit InVue

Die Partnerschaft mit InVue hat sich sehr positiv ausgewirkt. Die Loyalität und die gegenseitige Unterstützung zwischen beiden Parteien sind von unschätzbarem Wert. Zu den jüngsten bemerkenswerten Projekten gehören:

  • Kanon-Tische: Installation in Split, Varaždin und Osijek.
  • Apcom Tables: Mit Smartphones, Smartwatches, Laptops und Tablets in Varaždin, Osijek und Zagreb.
  • T-Mobile Ausstellungsraum: Implementierung einer drahtlosen Lösung für Mobiltelefone in der T-Mobile-Zentrale.

Dieser inspirierende Weg vom Boutiquebesitzer zum führenden Unternehmen im Bereich der Einzelhandelssicherheit unterstreicht die Kraft von Innovation, Qualität und starken Partnerschaften. Da Peran auch weiterhin mit InVue zusammenarbeitet, stellen ihr Engagement für hervorragende Leistungen und ihr zukunftsorientierter Ansatz sicher, dass sie an der Spitze der Sicherheitsbranche für den Einzelhandel bleiben.

Teilen: